Wie stehen die politischen Parteien zur nachhaltigen Geldanlage?

Am 22.09.2013 ist Bundestagswahl. Welche Positionen vertreten die großen Parteien zu Nachhaltigen Geldanlagen? Dieser Frage ist das Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) nachgegangen, der Fachverband für Nachhaltige Geldanlagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. FNG hat die großen Parteien zu Nachhaltigen Geldanlagen und einer nachhaltigen Finanzindustrie befragt. Dabei ging es um die Bereiche Nachhaltigkeit und Finanzmarkt, Transparenz und Berichterstattung, Bewusstseinsbildung und Ausbildung sowie Nachhaltigkeit und Öffentliche Hand.

 

 

Hier finden Sie die Antworten von CDU und CSU, der SPD, der FPD, der Linken sowie von Bündnis 90/Die Grünen.

Fußballfans lieben Fritz Walter Energie

Mit dem Dach des Fritz Walter Stadions noch 7,75 %/a über 8 Jahre erreichen. Am 30.6.2012 endet spätestens die Möglichkeit, sich noch an deutschen Solaranlagen zu beteiligen, die noch die Vergütung von 2011 erhalten.

Die hohe Wertentwicklung liegt daran, dass alle Anlagen dieses Fonds bereits im letzten Jahr in Betrieb genommen wurden. Denn für die Höhe der gesetzlich garantierten Vergütung über 20 Jahre ist der Zeitpunkt der Inbetriebnahme entscheidend.

Ob nach den Senkungsplänen der Bundesregierung jemals wieder so attraktive Wertentwicklungen für nachhaltig orientierte Anleger in Deutschland zu erreichen sind, ist mehr als fraglich.

Wer sich also noch zu diesen guten Bedingungen beteiligen möchte, sollte sich rechtzeitig vor dem 30.06.2012 seinen Anteil sichern.

Geld ist für die Menschen da

Öffentlicher Gastvortrag an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn. Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Bank eröffnet am 24.05.2012 um 18:00 die Ringvorlesung Social Finance. In der Ringvorlesung des Fachbereichs Wirtschaft, in der fachkundige Referenten diskutieren, welche Faktoren einer größeren Nachhaltigkeit des Finanzsektors im Wege stehen und welche innovativen Ansätze zur Schaffung eines nachhaltigeren Finanzsektors mittlerweile entwickelt worden sind.

Was ist die Kernaufgabe einer Bank? Diese Frage steht im Fokus der gegenwärtigen Diskussion um eine Finanzmarktreform, die vor allem darauf abzielt, negative Entwicklungen am Finanzmarkt zu verhindern. Dieser Ansatz greift jedoch zu kurz. Die Kernaufgabe von Banken ist vielmehr eine unterstützende Dienstleistungsfunktion für die Realwirtschaft und damit für die Menschen mit ihren ganzheitlichen Bedürfnissen – sei es in privaten Haushalten, in Unternehmen, der öffentlichen Hand oder in gemeinnützigen Einrichtungen.
Wie sehen positive, der Realwirtschaft und dem Menschen dienende Bank- und Finanzgeschäfte aus? Welche Systeme, Rechtsformen oder Produkte sind nicht symstemrelevant und stabil und müssten einen regulatorisch positiven Entwicklungsrahmen bekommen? Welche Themen sollte eine breite finanzwirtschaftliche Aufklärungs- und Bildungskampagne aufgreifen? Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung als Vorstandssprecher bei der GLS Bank, der ersten sozial-ökologischen Universalbank der Welt, erläutert Jorberg in seinem Vortrag, wie ein zukunftsträchtiges Bankwesen aussehen könnte und welche politischen und regulatorischen Aktivitäten dieses fördern.

Veranstaltungsort ist der im Tal liegende Campus II der Alanus Hochschule in der Villestraße 3 53347 Alfter, erreichbar von der Stadtbahnstation Alfter.

Prof. Dr. Gregor Krämer lädt alle Interessierten herzlich ein. Die Teilnahme ist kostenlos.

Erneuerbare schlagen erstmals Fossile

“Rekordinvestitionen mitten in einer Wirtschaft- und Finanzkrise”, stellt UNEP-Direktor Achim Steiner fest.

187 Milliarden Dollar wurden in die Erneuerbare Stromgewinnung aus Wind, Sonne, Wellen und Biomasse investiert, ergibt die frisch erstellte 2010-Bilanz von Bloomberg New Energy Finance. Die Investitionen in die Stromerzeugung mit fossilen Energieträgern, Gas, Öl und Kohle erreichten 2010 157 Milliarden Dollar.

Damit haben die Erneuerbaren zum ersten Mal die Fossilen bei den Neuinvestitionen übertroffen.

“Den Fortschritt der Erneuerbaren kann man nicht anders als bemerkenswert bezeichnen”, gibt sich Achim Steiner beeindruckt.

Endlich lässt sich der für das Klima so wichtige Wendepunkt in der Stromerzeugung ausmachen.

Solaranlagen in Deutschland 7,75 %, 8 Jahre

Erreichen Sie eine Eigen-Solar-Rendite von 7,75 % mit einem deutschen Beitrag zur Energiewende bei einer Laufzeit von nur 8 Jahren.

Mit seinen Erneuerbaren Energie Gesetz EEG garantiert Deutschland Ihre Einspeisevergütung für 20 Jahre. Bis Ende 2011 ist die Einspeisevergütung für erneuerbaren Strom aus der Sonne noch sehr attraktiv und sichert Ihnen als Investor stabile Einnahmen. Durch das starke Sinken der Preise für Photovoltaikmodule, rechnen sich Ihr Solarinvestment in Deutschland derzeit wieder sehr gut, weil die 5 Sonnenkraftwerke mit einer Nennleistung von insgesamt 23,6 MW  vor dem 31.12.2011 in Betrieb genommen werden.  Sie sind frei von Projektierungs- und Baukostenrisiken durch Festpreisvereinbarung und der Übernahme erst nach Netzanschluss.

In der kurzen Laufzeit von 8 Jahren kommen Sie auf eine Gesamtausschüttung von 162 %.

Zusätzlich erhalten Zeichner bis zum 31.12.2011 einen Frühzeichnerbonus von 6 %.

Eigen-Sonnen-Strom-Rendite 12,7 % steuerfrei

Bei einer Laufzeit von 8 Jahren 12,7 %/a steuerfrei mit der Kraft der Sonne.

Dieses Schnäppchen hat auch noch die beste Bewertung aller aktuellen Scope-Analysen von Energie-Fonds.

Es besteht kein Projektierungs- und Baukostenrisiko, weil die 7 Solaranlagen von insgesamt 10 MW bereits am Netz sind. Sie erwerben Eigentum an konkreten Sachwerten.

Die Vergütung für den eingespeisten Strom ist für 20 Jahre gesetzliche garantiert.

Das Geheimnis des Schnäppchens von steuerfreien 12,7 % auf 8 Jahren liegt in der Kraft der italienischen Sonne.

Italien hat sich klar zu Erneuerbaren Energien bekannt und will diese massiv ausbauen. Mit der aktuellen Förderung und der außerordentlichen hohen Sonneneinstrahlung ist und bleibt Italien einer der weltweit attraktivsten Märkte für Solarinvestments. Die Förderung wird nicht aus der Staatskasse bezahlt, sondern auf alle Stromabnehmer umgelegt.

Steigen Sie ein in den Beitrag zur Energiewende mit der Kraft der italienischen Sonne!

Das Geld und die Moral: Wie arbeiten “Ethische Banken “?

Hören Sie in einem Beitrag von Ingo Zander, wie ethische Banken arbeiten.

Die Banken sind in Verruf geraten. Spätestens seit der Lehmann-Pleite vor gut 3 Jahren sehen viele Menschen die Geldinstitute als reine Selbstbereicherungsläden, die mit Steuergeldern aufrecht erhalten werden und in denen korrupte Berater dubiose Geldanlagen vermitteln. Je größer, je gefährlicher und “too big to fail”- was sich auch gerade aktuell wieder zeigt angesichts des Ringens der EU-Staaten um eine Lösung zur Bewältigung der Schuldenkrise. Doch Banken sind auch ein Grundpfeiler unseres Finanzsystems, das seine Geschäfte mit Geldanlagen, Sparguthaben, Krediten und Zinsen macht. Einige Banken versuchen, das Vertrauen der Menschen dadurch wieder zurück zu gewinnen, dass sie “ethisch wirtschaften” und sich um Transparenz bei ihren Geldgeschäften bemühen. Ingo Zander hat hinter die Kulissen geschaut.

 

Energie in Bürgerhand: Privatleute treiben die Energiewende voran

Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland sind Bürgerinnnen und Bürger die mit Abstand wichtigste Gruppe unter den Investoren.
Mehr als 50 Prozent der in Deutschland installierten Anlagen zur Stromerzeugung aus regenerativen Quellen befinden sich im Eigentum von Privatpersonen und Landwirten. Für die Energiewende ist das Engagement von Privatpersonen damit ein entscheidender Impuls.

In den Sparten Photovoltaik und Windenergie an Land sind Privatpersonen traditionell die wichtigste Gruppe unter den Investoren. Zu diesem Ergebnis kommen das Marktforschungsinstitut trend:research und das Klaus Novy-Institut (KNi) in einer aktuellen, vom Bundesumweltministerium geförderten Studie. Daraus geht hervor, dass im Bereich Windenergie onshore mehr als jedes dritte installierte Megawatt (36,2 Prozent) im Jahr 2010 von Privatleuten investiert wurde. Ihr Anteil an der insgesamt installierten Leistung lag sogar bei mehr als 51 Prozent. Bei der Photovoltaik schnitt diese Investorengruppe ähnlich stark ab: Hier brachten es die Privatpersonen 2010 auf einen Anteil von mehr als 40 Prozent am Zubau. Die Landwirte steuerten darüber hinaus 21,8 Prozent bei. Fonds und Banken folgten weit abgeschlagen mit einem Anteil von rund 9 Prozent. Eine insgesamt untergeordnete Rolle für den Ausbau der Erneuerbaren Energien spielten bislang die großen Energieversorger.

Nicht auf andere warten – Energiewende selber machen!

Energiewende sparen 6%

Vermögensaufbau in Eigentum an Sachwerten in Erneuerbaren Energien schon mit einem Sparbeitrag von 100 €.

Mit einem Sparbeitrag ab 100€ im Monat können Sie Strom aus Erneuerbaren Energien gewinnen. Über die Laufzeit von 15 Jahren investieren Sie diversifiziert in unterschiedliche Erneuerbare Energiequellen, zu unterschiedlichen Investitionszeitpunkten in unterschiedliche Regionen, vorzugsweise in Deutschland. Ihre Erneuerbare Energieanlagen haben eine hohe Einahmesicherheit durch die gesetzliche garantierte Einspeisevergütung. Über die Festpreisvereinbarung mit erfahrenen Partnern tragen Sie kein Projektierungs- oder Baukostenrisiko. Ab 2019 beginnen die Ausschüttungen von 6% pro Jahr.

Mit Ihrem Sparplan investieren Sie in unterschiedliche nachhaltige Energien wie Wasser, Wind und Sonne und bauen ein Vermögen mit diversifiziertem Eigentum an nachhaltigen Sachwerten auf.

Denken Sie an sich? Die Kinder? Enkelkinder?