Infosalon Nachhaltige Geldanlagen Köln

Die SinnGewinn Finanzplanung ist am Samstag, den 11. Dezember 2010, im Kölner Infosalon des Ökorausch Freundeskreises mit dem kleinen Schweinehund.

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Der Infosalon für grüne Weihnachten bietet Anregungen aus einer Vielfalt von Ansätzen für nachhaltigen Konsum. Neben dem pop-up-store für green fashion, bgreen, gibt es Tipps mit dem kleinen Schweinehund zum grünen Lifestyle und eine Sprechstunde mit Fritz Pieper zu nachhaltigen Geldanlagen.

Der Infosalon findet am Samstag, den 11.12.2010,  im motoki-Wohnzimmer in der Stammstraße 32-34 in 50823 Köln (Ehrenfeld) zwischen 12:00 und 19:00 Uhr statt.

Der pop-up-store für ökokorrekte Kleider von bgreen bietet ökofaire Mode für Frauen, Männer und Kinder.

Berater von „Der kleine Schweinhund geht einkaufen“ bieten praxisorientierte und sofort umsetzbare Tipps zum nachhaltigen Konsum, angefangen bei Lebensmitteln und Bürobedarf bis hin zu Handlungsalternativen in Sachen Mobilität und dem Angebot zu Ökostrom zu wechseln.

Fritz Pieper lädt ein, Wünsche und Bedürfnisse sowie Unterlagen zu bestehenden Anlagen mit in seine Sprechstunde von 14:00 bis 18:00 zu bringen. Die SinnGewinn Finanzplanung bietet Informationen vom atomfreien Tagesgeld, naturbelassenen Zinsen, Fotovoltaikanlagen in Deutschland, Erneuerbare Energiensparpläne, bis zu nachhaltigen Riester– und Betriebsrenten.

Der Eintritt ist frei. Speis und Trank gibt es vom MOTOKI-Kollektiv.

Glücklich mit Ökostrom

Glücklich werden mit Ökostrom

Die herausragende Qualität in Service, Verbraucherfreundlichkeit und Nachhaltigkeit macht Ökostromkunden zufrieden und glücklich. Konventionelle Anbieter dagegen erreichen in der Untersuchung der Stiftung Warentest dieses herausragende Maß an Qualität nicht.
Sind Sie in Versuchung,  sich dieses Glück und diese Zufriedenheit mit Ökostrom zu gönnen? Sie als Verbraucher entscheiden, wie Strom in Deutschland produziert wird. So können Sie durch die Wahl eines ökologischen und unabhängigen Anbieters bestimmen, dass Ihr Strom in umweltfreundlichen Kraftwerken entsteht.

Wo steckt die Qualität in Nachhaltigkeit, Service und Verbraucherfreundlichkeit?

Nachhaltigkeitsqualität
Mittlerweile hat fast jeder Stromversorger auch ein Angebot für „Ökostrom“. Doch woher kommt diese Energie? Und ist dies wirklich ein Beitrag für den Atomausstieg und Klimaschutz?

Ein guter Ökostromanbieter ist unabhängig von Kohle- und Atomwirtschaft, investiert das Geld der Verbraucher in neue und ökologische Kraftwerke, er produziert keinen radioaktiven Müll und spart mindestens 2/3 CO2 gegenüber einem konventionellen Anbieter ein. Damit diese Qualität für Sie nachvollziehbar ist, brauchen Sie Transparenz. Als Beispiele für Ökostromanbieter mit guter Nachhaltigkeitsqualität veröffentlichen die Elektrizitätswerke Schönau, Naturstrom, Greenpeace Energy und Lichtblick auf ihren Internetseiten die Kraftwerke, aus denen sie ihren Strom beziehen und welche Ökostromanlagen Sie bereits gefördert haben.

Mit Discount Ökostromanbietern hat sich der Klima-Lügendetektor befasst. Der Strombezug der qualitativ hochwertigen Ökostromanbieter, wird zudem regelmäßig von Robin Wood untersucht und im Ökostrom-Wechsel Recherchebericht veröffentlicht.

Servicequalität
Für den Wechsel interessierten Neukunden ist es wichtig, dass er den Anbieter einfach erreichen kann und dann kompetent beraten wird. Bei den gängigsten Kommunikationswegen Telefon, E-Mail und Website lagen die bundesweiten echten Ökostromanbieter Naturstrom, Lichtblick, Greenpeace Energie, und EWS Schönau auf den ersten Plätzen bei der Servicequalität.

Verbraucherfreundlichkeit
Auch die Tarifbedingungen der Ökostromanbieter sind verbraucherfreundlich. Stiftung Warentest hat hier unter anderem auf die Kündigungsfristen, Zahlungsmodalitäten, Preisanpassungen in der Vergangenheit und den Serviceumfang geachtet. Das Ergebnis für alle Ökostromanbieter: GUT. Ganz vorn liegt der Privatkundentarif von Greenpeace Energy (1,8), es folgen EWS Schönau (2,2) und Naturstrom (2,2) und Lichtblick (2,5).

Der Preis von Atomstrom
Gleich mehrere Studien zeigen: Atomstrom ist teuer. Damit ist nicht (nur) gemeint, dass der Atommüll noch ungeahnte Kosten verursachen wird oder die Kraftwerke nicht ausreichend versichert sind. Auch heute schon zahlen Kunden mehr für Atomstrom als für anderen Strom.
Das Öko-Institut hat die Strompreise in einzelnen EU-Mitgliedstaaten verglichen und kommt zu dem Ergebnis, dass es „keinen Zusammenhang zwischen hohem Kernenergie-Anteil und Strompreisniveau“ gibt.

„Im Gegenteil: Es finden sich sowohl Staaten mit hohen Kernenergieanteilen und sehr hohem Preisniveau für Haushalts- und Industriekunden als auch Staaten mit niedrigem Kernenergieanteil und niedrigem Preisniveau“, berichtet das Handelsblatt.

Deutsche Haushalte müssen statistisch sogar mehr für ihren Strom bezahlen, je größer der Atomstromanteil ist. Das ist das Ergebnis eines repräsentativen Preisvergleichs von über hundert Stromtarifen im ganzen Bundesgebiet, den die Deutsche Umwelthilfe durchgeführt hat.
Wo bekommen Sie nun den Strom zum Glück in hoher Qualität in Nachhaltigkeit, Service und Verbraucherfreundlichkeit?
Helfen Sie sich selbst im Internet unter Atomausstieg selber machen oder kommen Sie zu uns ins Bonner Geschäft. Bei uns bekommen Sie den Stromwechselflyer von Urgewald mit dem Wechsel-Belohnungsgutschein von Bergfelds Biomarkt solange der Vorrat reicht.
Viel Glück und Zufriedenheit!
Fritz Pieper
PS: Dieser Beitrag wurde übrigens mit dem guten Ökostrom der Elektrizitätswerke Schönau geschrieben.