Dritter Erklärfilm „Warum private Altersvorsorge?“ fertig

Der dritte Erklärfilm der SinnGewinn Finanzplanung ist fertig. „Warum private Altersvorsorge“ ist das dritte anbieterunabhängige Video einer Reihe, die Themen aus der kompliziert erscheinenden Welt der Versicherungen und Geldanlage kurz und anschaulich erklären.

Online stehen die Erklärfilme Interessierten 24 Stunden an 7 Tagen zur Verfügung – Immer dann, wenn das Thema gerade beschäftigt.

Warum ist es sinnvoll für den Ruhestand vorzusorgen und welche Möglichkeiten gibt es überhaupt?

Viel Freude beim Erklärfilm wünscht:

 

Sie brauchen mehr als den Erklärfilm?

Nehmen Sie Kontakt auf!

 

Erster Erklärfilm „Vom Nutzen eines Versicherungsmaklers“ fertig

Der erste Erklärfilm der SinnGewinn Finanzplanung ist fertig. „Vom Nutzen eines Versicherungsmaklers“ ist das erste Video einer Reihe, die Themen aus der kompliziert erscheinenden Welt der Versicherungen und Geldanlage kurz und anschaulich erklären.  Online stehen die Erklärfilme Interessierten 24 Stunden an 7 Tagen zur Verfügung – Immer dann, wenn das Thema gerade beschäftigt.

Die SinnGewinn Finanzplanung hat den Status des Versicherungsmaklers. Doch was bedeutet das eigentlich?


Sie brauchen Versicherungen? Sie haben Versicherungen? Die SinnGewinn Finanzplanung kümmert sich darum. Nachhaltigkeit liegt Ihnen am Herzen? Versicherungen nachhaltig? Auch das geht inzwischen mit ganz vielen Versicherungen und die SinnGewinn Finanzplanung ist Spezialistin dafür.

 

 

Nachhaltig gut angelegt und versichert!

 

SinnGewinn Finanzplanung goes Facebook

Auf Facebook wurde die Seite SinnGewinn Finanzplanung eingerichtet.

Auf der Facebook-Seite SinnGewinn Finanzplanung wird es kurze Erklärfilme zu Themen aus den Bereichen Versicherungen und Geldanlage geben. Auch nachhaltige Entdeckungen, die wir bei unsere Marktrecherchen gefunden haben, sollen hier gepostet werden.

„Bitte besuchen Sie SinnGewinn Finanzplanung auf Facebook. Bitte schauen, liken und teilen Sie die Filmchen, die wir für Sie zusammengestellt haben. Viel Freude damit!“, wünscht Inhaber Fritz Pieper

Fritz Pieper, Inhaber der SinnGewinn Finanzplanung

 

 

 

 

 

 

 

Nachhaltig gut angelegt und versichert!

Grüne Makler Treffen in Bonn

Am Mittwoch, den 11.01.2017, trifft sich das Netzwerk Grüne Makler zum Auftakt des Jahres 2017 im Schlosshotel Kommende Ramersdorf.

Das Netzwerk Grüne Makler besteht aus eigenständigen Finanzberatern und Versicherungsmaklern, die ihre Mission darin sehen, Nachhaltigkeit in Geldanlage und Versicherung zu bringen. Zur Zeit verteilen sich die zehn nachhaltigen Finanzberater und Versicherungsmakler  auf die Bundesländer Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg.

Ob ethisch, sozial oder ökologisch, ich finde für meine Kunden die Finanzanlagen oder Versicherungen mit den nachhaltigen Aspekten. Der Markt ist gereift. Inzwischen ist es für Verbraucher möglich, ihre Wertvorstellungen auch in ihrer Geldanlage oder Versicherung aus zu drücken. Für mich als Makler und Vermittler mit nachhaltigem Schwerpunkt ist es ganz hervorragend, mich mit anderen Grünen Maklern über die Nachhaltigkeitsqualität von Produkten austauschen zu können. Unsere Gemeinschaft bildet ein Konsortium, das größere bundesweite Aufträge annimmt.

Fritz Pieper, Inhaber der SinnGewinn Finanzplanung

 

 

 

 

 

 

Vom Netzwerk Grüne Makler haben sich angemeldet: Andreas Maul – AM Versicherungsmakler, Bernd Kayser – Herr Kayser Vorsorge und Versicherungen im grünen Bereich, Christian Lehnardt – Nachhaltige Finanzplanung, Christian Schöttler – ECO Kontor, Fritz Pieper – SinnGewinn Finanzplanung, Marcus Brenken – Makler für Vorsorge, Vermögen und Nachhaltigkeit, Rainer Melters – Öko-Finanzplanung, Ralf Maier – finanzecht Vermögen & Vorsorge, Robert Vranckaerts – nFM nachhaltiges Finanz Management und Stephan Oldenburg – ESTEO ethisches investment.

Angemeldete Gäste sind Nadja Schiller – Finanzideen Berlin Nadja Schiller e.K. sowie Peter Bieger – Nachhaltige Versicherungen.

Als Referenten haben zugesagt Alex Fröde – eco-weihnachtskarten.de sowie Fabrice Gerdes – grün versichert GmbH.

Eine Aufstellung der 10 Grünen Makler findet man im Internet unter www.gruenemakler.net .

Neu geregelt 2017

Es hat Tradition, dass mit dem Beginn des Kalenderjahres Regelungen in Kraft treten. So ist es auch 2017.

Krankenversicherung

Allgemeine Jahresarbeitsentgelt-Grenze, JAEG: ab dem 01.01.2017 beträgt die neue Versicherungspflichtgrenze 57.600 €/a

Beitragsbemessungsgrenze Kranken und Pflegeversicherung, BBMG: ab dem 01.01.2017 beläuft sich das als Bemessungsgrenze festgelegte Arbeitsentgelt auf 52.200 €/a

 

Betriebliche Altersversorgung, bAV

Maximaler monatlicher steuerfreier Höchstbeitrag in Direktversicherungen und Pensionskassen (§3 Nr. 63 EStG) : 404,00 €/mon.

Maximaler monatlicher Höchstbeitrag frei von Steuern und Sozialabgaben in Direktversicherungen und Pensionskassen (§3 Nr. 63 EStG) : 254,00 €/mon.

Maximaler jährlicher steuerfreier Höchstbeitrag in Direktversicherungen und Pensionskassen (§3 Nr. 63 EStG) : 4% der Beittragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung (West), RV-BBG (West), in Höhe von 76.200,00 €/a ergeben 3.048,00 €/a, zuzüglich 1.800 €/a falls es sich um Neuzusagen ab 2005 handelt und keine pauschal besteuerten Beiträge nach § 40b EStG genutzt werden.

Mindestentgeltumwandlung (§ 1a Abs. 1 BetrAVG): 1/160 der Bezugsgröße ergeben 223,13 €/a, auf den Monat heruntergebrochen: 18,59 €/mon.

 

Alle Angaben ohne Gewähr (Quelle Fonds Finanz, 29.12.2016)

Bitte zögern Sie nicht, sich mit Wünschen oder Fragen zu Ihrer Betriebsrente oder Krankenversicherung an die SinnGewinn Finanzplanung zu wenden. Sie sind willkommen.

Dezemberschnäppchen

Als hätten die meisten Menschen nicht schon genug mit Weihnachtsvorbereitungen zu tun. So gibt es doch beachtliche Vorteile auch für Spätentschlossene bestimmte Versicherungen im Dezember und nicht erst ab Januar 2017 abzuschließen.

Dieser Dezembervorteil findet sich bei Versicherungen mit Garantiezins. Denn dieser wird ab Januar entsprechend staatlicher Vorgaben für Neuverträge gesenkt. Diese Senkung des Garantiezinses betrifft also nicht bereits bestehende Verträge.

Für Versicherungen der Sparten Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsabsicherung und Hinterbliebenenschutz gibt es einen Rechner, mit dem Sie Ihren individuellen Dezembervorteil an marktüblichen Tarifen berechnen können.

Rechner für den Dezembervorteil

Wie Sie hier nachrechnen können, ist der Dezembervorteil bei besonders langer Laufzeit am größten, bei mittlerer Laufzeit immer noch erheblich und bei kurzer Laufzeit am geringsten.

Die Versicherungsgesellschaften können Ihnen den Dezembervorteil gewähren, wenn der Vertrag im Dezember beantragt und angenommen werden kann. Hierbei kann der Versicherungsbeginn auch Januar oder Februar liegen.

Wir konnten eine Gesellschaft finden, die den Vorteil beim Garantiezins auch bei zukünftigen Erhöhungen, die über eine Dynamik hinaus geht, anbieten kann.

Im Bereich der Berufsunfähigkeitsabsicherung konnten wir eine Gesellschaft finden, bei der zur Zeit vereinfachte Gesundheitsfragen möglich sind.

Nutzen Sie Ihren Dezembervorteil und vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin mit der SinnGewinn Finanzplanung.

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Urlaub – dem Fluss durch das Gebirge folgen

Betriebsferien bei der SinnGewinn Finanzplanung bis zum 17. Juni 2016

Ab Montag, den 20.06.2016, ist die SinnGewinn Finanzplanung wieder für ihre Kunden da.

Bis zu diesem Termin werden eingehende Mails und Faxe nicht bearbeitet.

In dringenden Fällen bekommen Sie hier telefonischen Sachverstand aus dem Netzwerk nachhaltiger Berater:

Sachversicherungen: Andreas Maul: 0228 2278 7401

Geldanlagen und vermögensbildende Versicherungen: Christian Schöttler: 0228 2278 7402

Ab Montag, den 20.06.2016, ist die SinnGewinn Finanzplanung wieder für ihre Kunden ab 10:00 da:

Ruf: 0228 227 877 08

Fax: 0228 227 877 09

E-Mail: Bitte aktivieren Sie JavaScript, um die Informationen anzuzeigen

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Fairgoods & Veggienale in Köln dieses Wochenende

Die Nachhaltigkeitsmesse Fairgoods & Veggienale kommt am 21. und 22.11.2015 nach Köln.

Rund 100 Aussteller erwarten in der XPost (ehemals EXPOXXI), Gladbacher Wall 5, 50670 Köln, mit Angeboten zum Testen, Probieren und Kaufen:

bio-vegane Leckereien, Upcycling-Ideen, Ethische Finanzen, Grüne Mode, Gesundheit & Ernährung, Zukunftsfähige Mobilität, Green Living, Shareconomy, Erneuerbare Energien, faire ökologische Weine, Nachhaltiger Tourismus.

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Die SinnGewinn Finanzplanung ist einer der Aussteller und an Stand 76 mit der GrünenRente zu finden. Fachberater für nachhaltige Geldanlagen Fritz Pieper steht Rede und Antwort zu nachhaltigen Versicherungen und ethisch korrekten Geldanlagen. Er weiß Antworten auf Fragen nach Messe- und Jubiläumsrabatten.

Am Sonntag, den 22.11.2015 präsentiert die SinnGewinn Finanzplanung zwei Vorträge im Forum Faire Finanzen:

12.00 Uhr Forum Faire Finanzen – Vortrag 2

Die SinnGewinn Finanzplanung präsentiert Fachberater Fritz Pieper mit dem Vortrag:
„Ausgezeichnet nachhaltig – Siegel für nachhaltige Investmentfonds“

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Der Fachberater für nachhaltige Geldanlagen Fritz Pieper erklärt das neue Nachhaltigkeitssiegel für Publikumsfonds im deutschsprachigen Raum und gibt einen Einblick in Nachhaltigkeitssiegel des europäischen Umfelds.

12.30 Uhr Forum Faire Finanzen – Vortrag 3:

Die SinnGewinn Finanzplanung präsentiert Fachberater Fritz Pieper mit dem Vortrag:

„GrüneRente – Altersvergnügen wird nachhaltig!“

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Das Konzept der GrünenRente verknüpft marktüberdurchschnittliche Erträge mit nachhaltiger Geldanlage. Zusätzlich zu dieser harmonischen Verknüpfung gibt es die GrüneRente auch noch staatlich gefördert für Angestellte, Selbstständige und Freiberufliche.

 

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SinnGewinn Finanzplanung – Geld nachhaltig gut angelegt!

Außerdem finden sich auf der Messe:

Lebensversicherungsreformgesetz senkt Garantiezins zum 01.01.2015

Bundespräsident Joachim Gauck hat das Lebensversicherungsreformgestz (LVRG) unterzeichnet. Es tritt mit Wirkung zum 1.1.2015 in Kraft. Für Lebens- und Rentenversicherungen bedeutet die Absenkung des Garantiezinses um 29 %

auf 1,25 %, dass der Garantieteil einer Lebensversicherung deutlich teurer wird. Dies betrifft alle Versicherungen mit einer Garantie wie Altersrentenversicherungen und Berufsunfähigkeitsabsicherungen, die ab dem 1.1.2015 abgeschlossen werden.

Wenn es sein kann, dass Sie noch nicht ausreichend abgesichert sind, sollten Sie sich jetzt um einen Beratungstermin bei mir kümmern. Inhalt des Termins sollte sein,

festzustellen, ob es eine Versorgungs-Lücke bei Ihnen gibt und

bei einer Lücke eine Lösung zum Lückenschluss für Sie zu finden, die spätestens zum 1.12.2014 beginnt und damit noch den besseren aktuellen Garantiezins enthält.

Hebammenhaftpflicht: Politische Lösung wegen steigender Prämien gefordert

Geburtshäuser und freie Hebammen bieten eine besondere, von vielen Familien besonders geschätzte Begleitung der Geburt. Ist die finanzielle Anerkennung dafür angemessen, so dass Geburtshelfende auch die notwendige berufliche Absicherung tragen können?

Umar Choudhry schreibt dazu am 16.01.14 in der AssCompakt: „Die Haftpflichtprämien für Hebammen steigen weiter an. Auch wenn die Krankenkassen einen Ausgleich zahlen, könnten sich die Hebammen die Steigerungen nicht leisten. „Die Politik muss handeln“, fordern die Geburtshelfer. Die Assekuranz verweist als Kostentreiber auf immer vielfältigere und langwierigere Personenschäden im Schadensfall.

Bereits seit mehreren Jahren in Folge müssten die Krankenkassen die gestiegenen Kosten für die Berufshaftpflichtprämie freiberuflicher Hebammen, die Geburtshilfe anbieten, vollständig ausgleichen. Darauf wies der Spitzenverband der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) Ende Dezember hin. Einen entsprechenden Vertrag zur Umlegung des kompletten Ausgleichsbetrages 2013 auf die Vergütungspositionen habe der Spitzenverband mit den Verbänden der Hebammen unterzeichnet. Die aktuelle Prämienerhöhung durch einen privaten Versicherungsanbieter sei im Sommer 2013 erfolgt. Die Erhöhung sei die dritte Steigerung seit 2010. Der Ausgleich der Kostensteigerungen des privaten Versicherungsanbieters sei zusätzlich zu den jährlichen Vergütungssteigerungen, zuletzt Anfang 2013 von über 12%, erfolgt.

Nach Berechnungen des GKV-Spitzenverbandes finanzierten die gesetzlichen Krankenkassen für jede einzelne Haus- oder Geburtshausgeburt von einer freiberuflich tätigen Hebamme seit 2010 zwischen 140 und 200 Euro allein für den Ausgleich der kontinuierlich gestiegenen Berufshaftpflichtversicherungen.

Ruf nach einem staatlichen Haftungsfonds

„Die Krankenkassen betreiben Augenwischerei“, hakt Katharina Jeschke vom Deutschen Hebammenverband (DHV) ein. „Der Ausgleich ist gesetzlich vorgeschrieben“, so Jeschke. Wenn man dabei aber erwarte, dass die tatsächlichen Kosten der Hebammen berücksichtigt würden, so sei das mitnichten so. Die Steigerungssumme würde auch dieses Mal pauschal umgelegt, so dass eine Geburt gerade einmal mit 8,50 Euro mehr vergütet werde. „Das reicht für die betroffenen Hebammen nicht, um Kostensteigerungen von bis zu 2.700 Euro auszugleichen“.
Die in diesem Jahr anstehenden dramatischen Prämienerhöhungen der DHV-Mitgliedshebammen auf über 5.000 Euro müssten erst noch verhandelt werden. „Wie weit wir von einer Lösung des Haftpflichtproblems entfernt sind, zeigt sich auch, wenn wir den Zeitaufwand vergleichen, den die einzelne Hebamme zur Erwirtschaftung der Haftpflichtkosten benötigt“, sagt Jeschke.

Seien es 2008, vor der ersten großen Erhöhung, noch drei bis sieben Geburten, seien es heute sechs bis 15 Geburten. Eine Geburtsbetreuung dauere dabei durchschnittlich elf Stunden. Es sei deshalb nicht verwunderlich, dass immer mehr Hebammen aus der Geburtshilfe ausstiegen.
Der Deutsche Hebammenverband fordert deshalb nach wie vor eine politische Lösung des Haftpflichtproblems. Nicht zuletzt, weil bereits für nach 2014 weitere Erhöhungen angekündigt worden seien. „Wir können uns zum Beispiel einen staatlich finanzierten Haftungsfonds vorstellen, der die Kosten über einer bestimmten Haftungsobergrenze übernimmt“, so Jeschke. „Außerdem brauchen wir unbedingt eine Regressdeckelung für die Forderungen der Sozialversicherungsträger.“

„Krankenkassen und die Politik müssen endlich handeln“, fordert ebenfalls der Bund freiberuflicher Hebammen. Die Krankenkassen und die Politik seien dringend gefordert, das Problem anzugehen. Darüber hinaus bräuchten die Frauen und Hebammen eine langfristige tragbare Lösung, für die der Gesetzgeber die Grundlage schaffen müsse.

Personenschäden werden teurer

Die Versicherer weisen darauf hin, dass die Kosten bei Geburtsschäden immer vielfältiger und langwieriger würden. Eltern zögen häufiger vor Gericht, wenn ihr Kind von Geburt an behindert sei. So summierten sich die Versicherungskosten schnell auf Millionenhöhe. Der Versichererverband GDV untersuchte vor vier Jahren die Schadenteuerung bei schweren Personenschäden im Heilwesen. Als Basis dienten Informationen von zehn Heilwesenversicherern zu ihren Großschäden in den Jahren 1995 bis 1998 und 2000 bis 2003.

Die Schadenhöhen seien, so das Ergebnis, vom ersten zum zweiten Beobachtungszeitraum um mehr als 32% gestiegen – von 1,3 Mio. Euro auf mehr als 1,8 Mio. Euro. Die Schadenteuerung habe damit mehr als das Dreifache der Steigerungsraten des Verbraucherpreisindex betragen. Als besonderen Kostentreiber identifizierten die Studienautoren auch die steigenden Pflegekosten.“