Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) hat den Bundesrat passiert und tritt am 01.01.2018 in Kraft. Zukünftige Rentner werden aus der gesetzlichen Rentenversicherung nur noch gute 40 % des Nettoentgeltes erwarten können. Martin Schulz bewirbt sich in der Bundestagswahl mit 48 % auf die Kanzlerschaft. Offensichtlich reicht die gesetzliche Rente nicht mehr für ein gutes Leben im Alter aus. Diese schlechte Nachricht findet man in der jährlichen Information zur gesetzlichen Rente bestätigt. Die ausgleichende Ergänzung sieht der Gesetzgeber im Wesentlichen in der vom Staat geförderten betrieblichen Altersversorgung (bAV).
Wie wirkt sich das Betriebsrentenstärkungsgesetz nun aus?
Schritt 1: Zwei bAV-Welten
Die bisherige 5-Wege-bAV-Welt wird um die 3-Wege-bAV-Welt der Tarifpartner ergänzt.
Die gewohnte 5-Wege-bAV-Welt
Die 5-Wege-bAV-Welt bleibt mit den Durchführungswegen Direktversicherung, Pensionskasse, Unterstützungskasse, Pensionsfonds und Pensionszusage erhalten. Der Arbeitgeber sagt dem Arbeitnehmer weiterhin die Versorgung in Form der Beitragsorientierten Leistungszusage (BOLZ) oder der Beitragszusage mit Mindestleistung (BZML)zu. Die Verantwortung für die Versorgungszusage kann der Arbeitgeber über eine Beitragsgarantie eines Versicherung absichern. Es findet sich eine durch Überschüsse erhöhte Garantierente für den Arbeitnehmer. Ab dem 01.01.2019 hat der Arbeitgeber bei Neuzusagen eine Entgeltumwandlung mit mindestens 15% zu fördern, soweit eine Sozialversicherungsersparnis für den Arbeitgeber vorliegt. Ab dem 01.01.2022 hat der Arbeitgeber auch bei Altzusagen eine Entgeltumwandlung mit mindestens 15% zu fördern, soweit eine Sozialversicherungsersparnis für den Arbeitgeber vorliegt.
Die neue 3-Wege-bAV-Welt der Tarifpartner
Für die neue 3-Wege-bAV-Welt der Tarifpartner sieht der Gesetzgeber die Durchführungswege Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds vor. In der 3-Wege-bAV-Welt sagt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer den Beitrag zu (BZ). Ab dem 01.01.2018 hat der Arbeitgeber bei Neuzusagen eine Entgeltumwandlung mit mindestens 15% zu fördern, soweit eine Sozialversicherungsersparnis für den Arbeitgeber vorliegt. Eine Zusage der Versorgung durch den Arbeitgeber und eine etwaige Garantierente für den Arbeitnehmer ist nicht vorgesehen. Es findet sich eine Zielrente für den Arbeitnehmer. Die Ausgestaltung der 3-Wege-bAV-Welt obliegt den Tarifparteien. Nicht tarifgebundene Unternehmen können sich einschlägigen bAV-Tarifen anschließen.
Schritt 2: Mehr staatliche Förderung
Für die gewohnte 5-Wege-bAV-Welt und die neue 3-Wege-bAV-Welt der Tarifpartner erhöht sich zum 01.01.2018 die staatliche Förderung über die Steuer von bislang 4% der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) auf nun 8% der BBG, wobei pauschal versteuerte Beiträge nach § 40b EStG anzurechnen sind. Unter der Annahme, dass die Beitragsbemessungsgrenze nicht – wie zu erwarten – zum nächsten Jahr steigt, fänden sich folgende Werte:
Maximaler jährlicher steuerfreier Höchstbeitrag in Direktversicherungen und Pensionskassen (§3 Nr. 63 EStG) : 8% der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung (West), RV-BBG (West), in Höhe von 76.200,00 €/a ergeben 6.096 €/a oder 508,00 €/mon (bis zum 31.12.2017 maximal 404,00 €/mon).
Höhere steuerfreie Sonderzahlungen in die betriebliche Altersversorgung sind über die Vervielfältigungs- und Nachholungsregeln möglich.
Schritt 3: Besondere Förderung für Bedürftige
Für Mitarbeitende mit einem Einkommen unter 2.200,00 €/mon werden Arbeitgeberleistungen zwischen 240,00 €/a und 480,00 €/a mit 30 % der Arbeitgeberleistung als Lohnsteuerrabatt vom Staat unterstützt.
Sollte es zu einer Grundsicherung im Alter kommen werden 100,00 €/mon bis ca. 204,00 €/mon einer Zusatzrente nicht angerechnet. Auch, wenn es im Alter knapp werden könnte, lohnt sich eine Zusatzrente zur Verbesserung der späteren Situation.
Der Nachteil, eine Zulagenrente (Riester) über den Betrieb laufen zu lassen wird aufgehoben.
Fazit
Tarifpartner bekommen eine eigene bAV-Welt zur Gestaltung.
Die staatliche Förderung steigt erheblich.
15 % Arbeitgeberförderung der Entgeltumwandlung wird zum neuen Standard.
Höhere Sonderzahlungen werden durch die Regeln zur Vervielfältigung und Nachholung möglich.
Besondere Förderung für Mitarbeitende mit weniger als 2.200,00 €/mon brutto.
Zusatzrenten lohnen, auch wenn es knapp wird, weil 100 € bis ca. 204 € Zusatzrente frei sind.
Riester über den Betrieb verliert den Nachteil.
Zu tun
Arbeitgeber und Arbeitnehmervertreter sollten prüfen, ob bestehende Versorgungsordnungen und betriebliche Übungen im Einklang mit dem neuen Betriebsrentenstärkungsgesetz stehen oder zum 01.01.2018 angepasst werden müssen. Nutzen Sie die bAV-Beratung der SinnGewinn Finanzplanung!
Die SinnGewinn Finanzplanung ist am Samstag, den 11. Dezember 2010, im Kölner Infosalon des Ökorausch Freundeskreises mit dem kleinen Schweinehund.
Der Infosalon für grüne Weihnachten bietet Anregungen aus einer Vielfalt von Ansätzen für nachhaltigen Konsum. Neben dem pop-up-store für green fashion, bgreen, gibt es Tipps mit dem kleinen Schweinehund zum grünen Lifestyle und eine Sprechstunde mit Fritz Pieper zu nachhaltigen Geldanlagen.
Der Infosalon findet am Samstag, den 11.12.2010, im motoki-Wohnzimmer in der Stammstraße 32-34 in 50823 Köln (Ehrenfeld) zwischen 12:00 und 19:00 Uhr statt.
Der pop-up-store für ökokorrekte Kleider von bgreen bietet ökofaire Mode für Frauen, Männer und Kinder.
Berater von „Der kleine Schweinhund geht einkaufen“ bieten praxisorientierte und sofort umsetzbare Tipps zum nachhaltigen Konsum, angefangen bei Lebensmitteln und Bürobedarf bis hin zu Handlungsalternativen in Sachen Mobilität und dem Angebot zu Ökostrom zu wechseln.
Fritz Pieper lädt ein, Wünsche und Bedürfnisse sowie Unterlagen zu bestehenden Anlagen mit in seine Sprechstunde von 14:00 bis 18:00 zu bringen. Die SinnGewinn Finanzplanung bietet Informationen vom atomfreien Tagesgeld, naturbelassenen Zinsen, Fotovoltaikanlagen in Deutschland, Erneuerbare Energiensparpläne, bis zu nachhaltigen Riester– und Betriebsrenten.
Der Eintritt ist frei. Speis und Trank gibt es vom MOTOKI-Kollektiv.
Neue Recherchen belegen massives Investment deutscher Banken und Versicherer in Hersteller völkerrechtswidriger Waffen.
Die gute Nachricht ist, dass sich Geldanlagen in Unternehmen, die völkerrechtswidrige Waffen herstellen, vermeiden lassen. Es bringt Sinn in unseren Beruf, dies unseren Kunden zu ermöglichen. Die schlechte Nachricht ist, dass in der neuen Studie viele Namen sehr bekannter deutscher Banken und Versicherungen fallen.
Wenn Sie sich mit schockierenden Inhalten auseinandersetzen wollen, lesen Sie weiter aus den Informationen, die uns von urgewald e.V. erreichten.
Auf youtube findet sich der erschreckender Fersehbeitrag „Report Mainz – Banken und Streubomben“.
Urgewald schreibt:
Trotz internationaler Ächtung durch die sog. „OSLO-Konvention“ wird in Deutschland weiter massiv in die Hersteller von Streumunition investiert. Zu diesem Ergebnis kommen die heute präsentierten Recherchen von FACING FINANCE, einem neuen internationalen NRO-Bündnis, und urgewald, die zeigen, dass viele deutsche Banken und Versicherer noch immer in diese Waffenproduzenten investieren.
Sie sind in einem Umfang von mindestens 1,3 Mrd. Euro an diesen Unternehmen beteiligt. Unangefochtener Spitzenreiter ist dabei die Deutsche Bank Group mit einem Investment von 975 Mio. Euro (1,29 Mrd. $), was Anleihen, Kredite und andere Finanzdienstleistungen einschließt. An zweiter Stelle folgt die UniCredit Group/HypoVereinsbank, die mit nahezu 225 Mio. Euro (298 Mio. $) in die Hersteller investiert ist.
Selbst die private Altersvorsorge schließt die explosiven Investments nicht kategorisch aus. Mindestens 21 Anbieter der öffentlich geförderten „Riesterfonds“ sind nachweislich mit ca. 500 Mio. Euro in die Hersteller geächteter Waffen investiert. Gegen eine derartige Verwendung von Riester-Geldern spricht sich auch der bei der Präsentation der Recherche anwesende frühere Sozial- und Arbeitsminister Walter Riester aus.
„Die erschreckenden Rechercheergebnisse lassen nur einen Schluss zu: Die Zertifizierung von Riesterprodukten muss sich an ethischen und nachhaltigen Kriterien orientieren und somit auch ein Investment in völkerrechtswidrige Waffen ausschließen, “ erklärt Dr. Barbara Happe von urgewald. Die Bundesregierung unterstützt aber nach wie vor die tödlichen Investments im Rahmen der Riesterförderung mit Steuergeldern und bezeichnet diese als grundsätzlich legal.
Die Organisationen sehen dringenden gesetzlichen Handlungsbedarf. „Die Deutsche Bank behauptet gegenüber ihren Kunden und der Öffentlichkeit immer wieder, in keinerlei Transaktionen im Zusammenhang mit völkerrechtswidrigen Waffen verstrickt sein zu wollen. Die nun vorgelegten Rechercheergebnisse zeigen jedoch, dass Behauptungen und auch Selbstverpflichtungen der Branche in diesem Bereich kaum das Papier wert sind, auf dem sie stehen, “ so Happe.
„Im Interesse potentieller Opfer muss jedwedes Investment in völkerrechtswidrige Waffen umgehend per Gesetz verboten werden. Es darf nicht sein, dass politischen Entscheidungsträgern die Interessen von Banken und Finanzdienstleistern näher sind als die der Opfer völkerrechtswidriger Waffen“, sagt Thomas Küchenmeister. Küchenmeister verweist auf andere EU- und NATO-Partner wie Belgien oder Luxemburg, die diese tödlichen Investments längst verboten haben.
Bei Interesse an der Studie und Rückfragen zur Kampagne wenden Sie sich bitte an: urgewald e.V., Dr. Barbara Happe, oder FACING FINANCE,
Thomas Küchenmeister. Spenden für die Kampagne sind willkommen.
Die Kampagne Facing Finance will Investoren sensibilisieren nicht in Unternehmen zu investieren, die von Menschenrechtsverletzungen, Umweltverschmutzung, Korruption und der Herstellung völkerrechtswidriger Waffen profitieren. Facing Finance ist ein Bündnis von: Solidaritätsdienst-international (SODI) e.V., urgewald e.V., EarthLink e.V., Netwerk Vlaanderen, CentrumCSR.PL und JA! Justicia Ambiental aus Mosambik.
Falls Sie Fragen zu Ihrer persönlichen Anlage haben oder in eine korrekte Anlage investieren wollen, wenden Sie sich bitte an Fritz Pieper von der SinnGewinn Finanzplanung.
Aktionswoche Klima und Finanzen – klimafreundliche Vorsorge
Die Aktionswoche des BMU informiert über klimafreundliche Finanzdienstleistungen, zum Beispiel Vorsorge.
Vom 25. bis 31. Januar 2010 veranstaltet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit die „Aktionswoche Klima und Finanzen“. Auf die offizielle Auftaktveranstaltung am 25. Januar 2010 in Frankfurt am Main folgen deutschlandweite Aktionen.
Wie lassen sich Klima schützen und Werte schaffen mit einer klimafreundlichen Vorsorge verbinden?
Durch klimafreundliche Versicherungen schützen Sie sich vor dem Risiko der Klimafolgeschäden. Und tun gleichzeitig etwas für den Klimaschutz. Ihr Geld kann viel für das Klima bewegen, wenn es entsprechend angelegt wird.
Klimaschutz rentiert sich
In Zukunft stellt die staatliche Altersvorsorge nur noch 40% Ihres heutigen Bruttoeinkommens für die Rente sicher. Das macht heute eine private Zusatzvorsorge so sinnvoll.
Setzen Sie auch bei Ihrer Rentenversicherung auf Klimaschutz. Hier haben Sie die Wahl zwischen klassischen und fondsgebundenen Produkten. Die klassische Variante garantiert Ihnen ein sicheres, gut kalkulierbares Einkommen im Alter. Auch fondsgebundene Lösungen sichern Ihnen die Auszahlung Ihrer Beiträge. Die Rendite hängt hier jedoch in stärkerem Maß von den Entwicklungen an den Finanzmärkten ab. Ob betriebliche Altersvorsorge, Riester- oder Basisrente: Der Staat unterstützt Sie bei Ihrer Vorsorge mit attraktiven Zuschüssen und Steuervorteilen.
Beispiel Riesterrente:
Pro Jahr sichern Sie sich damit neben Steuererleichterungen von bis zu 2.100 Euro auch staatliche Zuschüsse von max. 154 Euro sowie 185 Euro für jedes Kind.
Bei den fondsgebundenen Varianten können Sie selbst die Strategie wählen, mit der für Sie in klimafreundliche Werte investiert wird. Entscheiden Sie sich für klassische klimafreundliche Rentenverträge, garantiert Ihnen Ihr Versicherer selbst die klimaschonende Verwendung. Gut zu wissen: Alle staatlich geförderten Vorsorgeprodukte haben eine Nachhaltigkeitsberichtspflicht. Das ermöglicht es Ihnen, sich über die Strategie Ihrer Vorsorge beim Anbieter direkt oder anhand von Vergleichstests zu informieren.
Vorsorgen mit Weitblick
Vorsorgeprodukte sind Bestandteil Ihrer persönlichen Lebensplanung. Ob Sie für Ihr Alter sparen, eine Zusatzrente abschließen oder individuelle Risiken versichern: Eine Vorsorge muss sicher und rentabel sein.
Vorsorge mit Weitsicht hat auch den Klimaschutz im Blick. Klimafreundliche Vorsorgeprodukte sind nachhaltig ausgerichtet und so langfristig erfolgreich. Denn hier fließt das Geld, das Sie für die Zukunft zurück legen, in Unternehmen, die voraus denken.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Klimafreundliche Unternehmen wirtschaften energieeffizient und ressourcenschonend. Dadurch sind sie weniger anfällig für weltweit steigende Rohstoffpreise. Auch auf höhere Umweltschutzauflagen sind sie besser vorbereitet als ihre Konkurrenz. Das wirkt sich positiv auf ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Unternehmen aus und damit auch auf die Sicherheit Ihrer Vorsorge.
Bauen Sie Ihre Zukunft und die Ihrer Enkel auf ein solides Fundament! Das Kapital aus privaten Vorsorgebeiträgen hat großen Einfluss am Finanzmarkt. Wenn Sie sich hier für klimafreundliche Varianten entscheiden, fließt Ihr Geld in klimafreundliche Unternehmen. So stellen Sie die Weichen langfristig auf Klimaschutz.
Ihr angelegtes Geld trägt damit nicht nur zu Ihrer persönlichen Vorsorge bei. Es schützt auch die Umwelt und sichert die Zukunftsfähigkeit kommender Generationen.
Klimaschutz geht überall
Sturmfluten, Dürrekatastrophen, Hitzewellen: Der Klimawandel birgt enorme Risiken, für die meist Versicherungen einspringen müssen. Daher setzen sie sich nicht nur für Investitionen in ressourcen-schonende Unternehmen ein, sondern auch für klimafreundliches Verhalten ihrer Kunden.
Davon können auch Sie profitieren: Zum Beispiel durch klimafreundliche Kfz-Versicherungen, deren Prämie sich vergünstigt, wenn Sie weniger fahren oder sich für einen Wagen mit niedrigem Verbrauch entscheiden. Mit einem Erdgas-, Hybrid- oder 3-Liter-Auto fahren Sie deutlich günstiger. Das lohnt sich doppelt: Das Klima wird durch den reduzierten CO2-Aussto? entlastet. Und als Fahrer sparen Sie beim Treibstoff sowie bei der Versicherung.
Auch energieffiziente Immobilien können Sie preiswert versichern. Hier können Sie sich nicht nur über die Energieeinsparungen Ihres Hauses freuen, sondern auch über attraktive Versicherungskonditionen für Ihr klimafreundliches Zuhause. Das gilt auch für die Solaranlage auf Ihrem Dach, für die es spezielle Versicherungslösungen gibt.
Mit klimafreundlichen Versicherungen machen Sie mehr aus Ihrer Zukunft. Sichern Sie Ihre Lebensqualität und die nachfolgender Generationen. Denn Zukunft ist, was wir daraus machen.
Machen Sie mehr aus Ihrer Zukunft
Klimafreundlich Vorsorgen können Sie natürlich nicht nur mit Rentenversicherungen. Auch mit Lebensversicherungen, Bausparverträgen sowie Fonds- und Banksparplänen bauen Sie sich ein Vermögen auf, in dem der Klimaschutz fest verankert ist. Mit diesen Vorsorgeprodukten können Sie im Alter sehr flexibel ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen über das angesparte Vermögen verfügen.
Wenn Sie beispielsweise auf einen klimafreundlichen Fondssparplan oder eine entsprechende Lebensversicherung setzen, zahlen Sie regelmäßig Beiträge ein, die für Sie nachhaltig angelegt werden. Wieviel Sie im Alter ausgezahlt bekommen, hängt auch von den Entwicklungen der Finanzmärkte ab. Da Sie jedoch über einen langen Zeitraum einzahlen, wird das Risiko breit gestreut. Mit klimafreundlichen Produkten profitieren Sie zudem von der Zukunftsfähigkeit nachhaltig wirtschaftender Unternehmen.
Sie haben die Wahl
Sprechen Sie mit uns und lassen Sie sich umfassend und transparent beraten!