Atombank – NEIN DANKE!

Deutsche Banken sind beim weltweiten Atom-Monopoly ganz vorne dabei und finanzieren alles, was strahlt, schreibt Urgewald.

Die gute Nachricht ist, dass die Bank mit Ihrem Geld Atomwirtschaft finanziert, lässt sich ohne Einschränkungen für Sie vermeiden, zum Beispiel mit einem Tagesgeldkonto, über das Sie täglich verfügen können, aktuell 1,3% Zinsen bekommen und in biologische Landwirtschaft, Erneuerbare Energien, Kindergärten und Schulen investieren.

Die schlechte Nachricht ist, dass viele bekannte deutsche Geldinstitute keine Zurückhaltung bei Investitionen in die Atomwirtschaft üben. urgewald, Greenpeace International und das globale Netzwerk Bank-Treck decken die radioaktiven Verstrickungen der Banken auf: veraltete AKW-Technologie für Osteuropa, radioaktive verseuchung beim Uranabbau in Afrika, riskannte Atommülllager in Russland. Spenden für die Kampagne sind willkommen.

Die Studie „Wie radioaktiv ist meine Bank?“ kann über urgewald bestellt werden.

Als pdf-Dokument gibt es die Studie „Nuclear Banks, No Thanks„.

Nuclearbanks.org stellt internationale Investitionszusammenhänge dar.

Falls Sie Fragen zu Ihrer persönlichen Anlage haben oder in eine korrekte Anlage investieren wollen, wenden Sie sich bitte an Fritz Pieper von der SinnGewinn Finanzplanung.

Infosalon Nachhaltige Geldanlagen Köln

Die SinnGewinn Finanzplanung ist am Samstag, den 11. Dezember 2010, im Kölner Infosalon des Ökorausch Freundeskreises mit dem kleinen Schweinehund.

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Der Infosalon für grüne Weihnachten bietet Anregungen aus einer Vielfalt von Ansätzen für nachhaltigen Konsum. Neben dem pop-up-store für green fashion, bgreen, gibt es Tipps mit dem kleinen Schweinehund zum grünen Lifestyle und eine Sprechstunde mit Fritz Pieper zu nachhaltigen Geldanlagen.

Der Infosalon findet am Samstag, den 11.12.2010,  im motoki-Wohnzimmer in der Stammstraße 32-34 in 50823 Köln (Ehrenfeld) zwischen 12:00 und 19:00 Uhr statt.

Der pop-up-store für ökokorrekte Kleider von bgreen bietet ökofaire Mode für Frauen, Männer und Kinder.

Berater von „Der kleine Schweinhund geht einkaufen“ bieten praxisorientierte und sofort umsetzbare Tipps zum nachhaltigen Konsum, angefangen bei Lebensmitteln und Bürobedarf bis hin zu Handlungsalternativen in Sachen Mobilität und dem Angebot zu Ökostrom zu wechseln.

Fritz Pieper lädt ein, Wünsche und Bedürfnisse sowie Unterlagen zu bestehenden Anlagen mit in seine Sprechstunde von 14:00 bis 18:00 zu bringen. Die SinnGewinn Finanzplanung bietet Informationen vom atomfreien Tagesgeld, naturbelassenen Zinsen, Fotovoltaikanlagen in Deutschland, Erneuerbare Energiensparpläne, bis zu nachhaltigen Riester– und Betriebsrenten.

Der Eintritt ist frei. Speis und Trank gibt es vom MOTOKI-Kollektiv.

Milliarden für Streumunition und Antipersonenminen

Neue Recherchen belegen massives Investment deutscher Banken und Versicherer in  Hersteller völkerrechtswidriger Waffen.

Die gute Nachricht ist, dass sich Geldanlagen in Unternehmen, die völkerrechtswidrige Waffen herstellen, vermeiden lassen. Es bringt Sinn in unseren Beruf, dies unseren Kunden zu ermöglichen. Die schlechte Nachricht ist, dass in der neuen Studie viele Namen sehr bekannter deutscher  Banken und Versicherungen fallen.

Wenn Sie sich mit schockierenden Inhalten auseinandersetzen wollen, lesen Sie weiter aus den Informationen, die uns von urgewald e.V. erreichten.

Auf youtube findet sich der erschreckender Fersehbeitrag „Report Mainz – Banken und Streubomben“.

Urgewald schreibt:

Trotz internationaler Ächtung durch die sog. „OSLO-Konvention“ wird in Deutschland  weiter massiv in die Hersteller von Streumunition investiert. Zu diesem Ergebnis kommen die heute präsentierten Recherchen von FACING FINANCE, einem neuen internationalen NRO-Bündnis, und urgewald, die zeigen, dass viele deutsche Banken und Versicherer noch immer in  diese Waffenproduzenten investieren.
Sie sind in einem Umfang von mindestens 1,3 Mrd. Euro an diesen Unternehmen beteiligt.  Unangefochtener Spitzenreiter  ist dabei die Deutsche Bank Group mit einem Investment von 975  Mio. Euro (1,29 Mrd. $), was Anleihen, Kredite und andere Finanzdienstleistungen einschließt. An zweiter Stelle  folgt die UniCredit Group/HypoVereinsbank, die mit nahezu 225 Mio. Euro (298 Mio. $) in die Hersteller investiert ist.
Selbst die private Altersvorsorge schließt die explosiven Investments nicht kategorisch aus. Mindestens 21 Anbieter der öffentlich geförderten „Riesterfonds“ sind nachweislich mit ca. 500 Mio. Euro in die Hersteller geächteter Waffen investiert. Gegen eine derartige Verwendung von Riester-Geldern spricht sich auch der bei der Präsentation der Recherche anwesende frühere Sozial- und Arbeitsminister Walter Riester aus.
„Die erschreckenden Rechercheergebnisse lassen nur einen Schluss zu: Die Zertifizierung von Riesterprodukten muss sich an ethischen und nachhaltigen Kriterien orientieren und somit auch ein Investment in völkerrechtswidrige Waffen ausschließen, “ erklärt Dr. Barbara Happe von urgewald. Die Bundesregierung unterstützt aber nach wie vor die tödlichen Investments im Rahmen der Riesterförderung mit Steuergeldern und bezeichnet diese als grundsätzlich legal.

Die Organisationen sehen dringenden gesetzlichen Handlungsbedarf. „Die Deutsche Bank behauptet gegenüber ihren Kunden und der Öffentlichkeit immer wieder, in keinerlei Transaktionen im Zusammenhang mit völkerrechtswidrigen Waffen verstrickt sein zu wollen. Die nun vorgelegten Rechercheergebnisse zeigen jedoch, dass Behauptungen und auch Selbstverpflichtungen der Branche in diesem Bereich kaum das Papier wert sind, auf dem sie stehen, “ so Happe.

„Im Interesse potentieller Opfer muss jedwedes Investment in völkerrechtswidrige Waffen umgehend per Gesetz verboten werden. Es darf nicht sein, dass politischen Entscheidungsträgern die Interessen von Banken und Finanzdienstleistern näher sind als die der Opfer völkerrechtswidriger Waffen“, sagt Thomas Küchenmeister. Küchenmeister verweist auf andere EU- und NATO-Partner wie Belgien oder Luxemburg, die diese tödlichen Investments längst verboten haben.

Bei Interesse an der Studie und Rückfragen zur Kampagne wenden Sie sich bitte an:  urgewald e.V., Dr. Barbara Happe, oder FACING FINANCE,
Thomas Küchenmeister. Spenden für die Kampagne sind willkommen.

Die Kampagne Facing Finance will Investoren sensibilisieren nicht in Unternehmen zu investieren, die von Menschenrechtsverletzungen, Umweltverschmutzung, Korruption  und der Herstellung völkerrechtswidriger Waffen profitieren. Facing Finance ist ein Bündnis von: Solidaritätsdienst-international (SODI) e.V., urgewald e.V., EarthLink e.V., Netwerk Vlaanderen, CentrumCSR.PL und JA! Justicia Ambiental aus Mosambik.

Falls Sie Fragen zu Ihrer persönlichen Anlage haben oder in eine korrekte Anlage investieren wollen, wenden Sie sich bitte an Fritz Pieper von der SinnGewinn Finanzplanung.

Bonn-Premiere des Film Energy Autonomy mit Hermann Scheer

Am 17.04. um 16:00 feiern wir im REX die Bonn-Premiere vom Film Energy Autonomy – Die 4. Revolution mit Hermann Scheer in einer Podiumsdiskussion.

DIE 4. REVOLUTION kommt am 17.04. 2010 mit Hermann Scheer nach Bonn!

Der Kinofilm „DIE 4. REVOLUTION – Energy Autonomy“ vereint  spektakuläres Kino und eine bedeutende Botschaft: Der Umstieg auf 100%  Erneuerbare Energien ist möglich! Deutschlandweit wird der Dokumentarfilm von regionalen und lokalen Events der Energy Autonomy-Community  aktiv begleitet, so auch in Bonn. Die Solarzelle Bonn vom SolarSolutions Network e.V. lädt ein zur Bonn-Premiere und Podiumsdiskussion am Samstag, den 17. April um 16:00 Uhr im REX Lichtspieltheater. Wir freuen uns, dass der leidenschaftliche Streiter für erneuerbare Energien, Träger des alternativen Nobelpreises und Präsidenten von EUROSOLAR – Europäische Vereinigung für erneuerbare Energien e.V. Dr. Hermann Scheer kommt.
Von unseren Partnern vertritt der Sprecher Niklas Boukal die Fachschaft des Studienganges „Wirtschaft neu denken“ der Alanus Hochschule, Sprecher Axel Bergfeldt die Anti Atom Gruppe Bonn, Vorstand Dieter Krämer  der Nachhaltiges Finanznetzwerk AG, Ökoreferentin Alice Barth den AStA  der Uni Bonn, Geschäftsführer Theo Bühler den Wissenschaftsladen Bonn e.V. sowie Vorstand Martin Grottker SolarSolutions Network e.V..

Es geht um die Veränderung der Machtverhältnisse, weg von den  zentralisierten Strukturen der konventionellen Energieversorgung. Weg  von den fossilen Energieträgern wie Öl, Kohle, Gas und Atom hin zu  einer dezentralisierten, umweltfreundlichen und erneuerbaren  Energieversorgung unseres Planeten. Regisseur Carl-A. Fechner zeigt  mit seinem Kino-Dokumentarfilm „Die 4. Revolution – Energy Autonomy“
in einer ausgefeilten Dramaturgie und mit faszinierenden Bildwelten,  dass die Zukunft nur in der 100%igen Versorgung durch Erneuerbare  Energien liegen kann. 11 Protagonisten darunter u.a. Politiker &  Publizist Hermann Scheer, Banker & Friedensnobelpreisträger Muhammad  Yunus und PayPal-Gründer & Tesla-Erfinder Elon Musk machen auf  beeindruckend nachvollziehbare Art deutlich, wie einfach der
Energiewechsel in den kommenden Jahrzehnten zu schaffen ist.  „So gut  sah die Energiewende noch nie aus. Es könnte gut sein, dass dieser  Film tatsächlich eine Revolution startet.“ schreibt SPIEGEL online.
Das ARD-Kulturmagazin „ttt – titel thesen temperamente“ sagt: „Die 4.  Revolution“ zeigt, dass die radikale Umwälzung des Energiemarktes  gegen allen Aussagen der Kraftwerks-Lobby möglich ist“ und stellt die Frage: „Steht die nächste gesellschaftliche Revolution kurz bevor?“.
Und diese Frage hat durchaus ihre Berechtigung, wie das umfangreiche  Engagement der Energy Autonomy-Community zeigt. Deutschlandweit  organisieren lokale und regionale Gruppen selbstständige Events und  Aktionen, um das Bewusstsein der Bevölkerung für das Thema Energie  Autonomie zu schärfen.

Denn Carl-A. Fechners Film „Die 4. Revolution“ stellt nur den Anfang  einer Bewegung dar, der die Energiewende hin zu einer  dezentralisierten Energieversorgung durch Erneuerbare Energien einläuten will.

In Bonn organisiert die Solarzelle Bonn vom SolarSolutions Network e.V. am  17. 04. um 16:00 Uhr Bonn-Premiere und Podiumsdiskussion mit Dr. Hermann Scheer. Ziel ist es mit der Bonner Aktion die Bevölkerung für  Erneuerbare Energien und den nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt  sensibilisieren und Handlungsmöglichkeiten in Bonn auf zu zeigen.
Weiterführende Informationen

Website des Films:

Website der Energy Autonomy-Community

Facebook-Seite
Website des SolarSolutions Network e.V.

Kontakt zur Solarzelle Bonn:               Bitte aktivieren Sie JavaScript, um die Informationen anzuzeigen

Partner
1)
Dr. Hermann Scheer
Präsident von EUROSOLAR
Vorsitzender des Weltrats für Erneuerbare Energien (World Council for Renewable Energy, WCRE)
Vorsitzender des Internationalen Parlamentarier-Forums Erneuerbare Energien
Mitglied des Bundestages
Träger des Alternativen Nobelpreis (Right Livelihood Award) 1999
Träger des des Weltsolarpreises 1998
Träger des des Weltpreises für Bioenergie 2000
Träger des Weltpreises für Windenergie 2004
Autor des Buches „Energy Autonomy. The economic, social und technological case for Renewable Energy“, Earthscan/James & James, December 2006

2)
Fachschaftssprecher Niklas Boukal
Wirtschaft neu denken der Alanus Hochschule

3)
Sprecher Axel Bergfeld
Anti Atom Gruppe Bonn

4)
Vorstand der NFN AG Dieter Krämer
Nachhaltiges Finanznetzwerk AG

5)
Ökoreferentin Alice Barth
Ökologiereferat des Allgemeinen Studierenden Ausschuss der Universität Bonn

6)
Vorstand Martin Grottker
SolarSolutions Network e.V. – Solarzelle Bonn

7)
Geschäftsführer Theo Bühler
Wissenschaftsladen Bonn e.V.
Veranstalter der bundesweiten Job- und Bildungsmesse für Erneuerbare Energien

Moderation
Fritz Pieper
Solarzelle Bonn im SolarSolutions Network e.V., Bitte aktivieren Sie JavaScript, um die Informationen anzuzeigen

REX-Lichtspieltheater
Geschäftsführer Dieter Hertel
Frongasse 9, 53121 Bonn, Vorbestellung: 0228-622330,

Weitere Stimmen zum Film
„Perfekt inszenierter Dokufilm. …überzeugt mit Mut machenden  Projekten“ (Financial Times Deutschland)

„Eine erfreuliche Wahrheit“ betitelt kino-zeit.de und vergibt sechs  von sechs Sternen.

„Die vierte Revolution – Energy Autonomy“ ist spektakuläres Kino und  eine bedeutsame Botschaft zugleich.“ (SWR)
Pressekontakt:

Fritz Pieper
Solarzelle Bonn, SolarSolutions Network e.V.
Alte Bahnhofstraße 20
53173 Bonn
Tel.:  +49 (0) 228/3041-2414
Fax: +49 (0) 0228/3041-2424
Mail: Bitte aktivieren Sie JavaScript, um die Informationen anzuzeigen
Web: http://www.SolarSolutionsNet.de

ADFC-Radreisemesse

ADFC-Radreisemesse mit SinnGewinn Finanzplanung im nachhaltigen Finanznetzwerk

Besuchen Sie uns auf der Messe in Bad Godesberg

Am Sonntag, den 21. März 2010 präsentiert der ADFC Bonn die 12.  Bonner Radreisemesse. Zahlreiche attraktive Reiseziele und beliebte Landstriche präsentieren sich auf der mit fast 100 Ausstellern größten Radreisemesse Nordrhein-Westfalens. Die diesjährige Partnerregion Bayerischer Wald setzt auf Rad & Wellness. Es findet sich ein  noch breiter regional gefächerten Angebot von Tourismusregionen und Radreiseveranstaltern und die SinnGewinn Finanzplanung im nachhaltigen Finanznetzwerk, NFN AG, ist mit dabei.

Wohin geht die Reise in Zeiten von Finanzkrise und Klimakatastrophe? Die Lösung liegt so nahe mit dem inzwischen so alt vertrauten Spruch:

Klima schützen – Rad benutzen!

Neben dem bewussten Einkaufen gehört konsequenterweise hierzu auch der sinnvolle und sinnstiftende Umgang mit den Themen Geld, Versicherung und Vermögensaufbau. Genau dies ist die Stärke des unabhängigen Anbieters von nachhaltigen Finanzlösungen, der NFN AG, die eine neue Geschäftsstelle in Godesberg in der Alten Bahnhofstraße 20 eröffnet hat.

Das Team um Stephan Oldenburg und Fritz Pieper bringen einen bunten Strauß an sinnvollen Lösungen für Jedefrau und Jedenmann auf die Messe mit:

– Versicherungslösungen für Radfahrende

– Klimafreundliche Geldanlagen – zum Beispiel in Erneuerbare Energien

– Klimafreundliche Finanzierungen zum Beispiel in Energiesparmaßnahmen oder die Anlage auf dem eigenen Dach

– Klimafreundliche Altersvorsorge – zum Beispiel die Erneuerbare Energierente

Nutzen Sie den Besuch der ADFC-Radreisemesse für ein Gespräch und treffen Sie uns am Sonntag, den 21. März ab 11 Uhr in der  Stadthalle in Bad Godesberg.

Stephan Oldenburg und Fritz Pieper freuen sich auf Sie.

Glücklich mit Ökostrom

Glücklich werden mit Ökostrom

Die herausragende Qualität in Service, Verbraucherfreundlichkeit und Nachhaltigkeit macht Ökostromkunden zufrieden und glücklich. Konventionelle Anbieter dagegen erreichen in der Untersuchung der Stiftung Warentest dieses herausragende Maß an Qualität nicht.
Sind Sie in Versuchung,  sich dieses Glück und diese Zufriedenheit mit Ökostrom zu gönnen? Sie als Verbraucher entscheiden, wie Strom in Deutschland produziert wird. So können Sie durch die Wahl eines ökologischen und unabhängigen Anbieters bestimmen, dass Ihr Strom in umweltfreundlichen Kraftwerken entsteht.

Wo steckt die Qualität in Nachhaltigkeit, Service und Verbraucherfreundlichkeit?

Nachhaltigkeitsqualität
Mittlerweile hat fast jeder Stromversorger auch ein Angebot für „Ökostrom“. Doch woher kommt diese Energie? Und ist dies wirklich ein Beitrag für den Atomausstieg und Klimaschutz?

Ein guter Ökostromanbieter ist unabhängig von Kohle- und Atomwirtschaft, investiert das Geld der Verbraucher in neue und ökologische Kraftwerke, er produziert keinen radioaktiven Müll und spart mindestens 2/3 CO2 gegenüber einem konventionellen Anbieter ein. Damit diese Qualität für Sie nachvollziehbar ist, brauchen Sie Transparenz. Als Beispiele für Ökostromanbieter mit guter Nachhaltigkeitsqualität veröffentlichen die Elektrizitätswerke Schönau, Naturstrom, Greenpeace Energy und Lichtblick auf ihren Internetseiten die Kraftwerke, aus denen sie ihren Strom beziehen und welche Ökostromanlagen Sie bereits gefördert haben.

Mit Discount Ökostromanbietern hat sich der Klima-Lügendetektor befasst. Der Strombezug der qualitativ hochwertigen Ökostromanbieter, wird zudem regelmäßig von Robin Wood untersucht und im Ökostrom-Wechsel Recherchebericht veröffentlicht.

Servicequalität
Für den Wechsel interessierten Neukunden ist es wichtig, dass er den Anbieter einfach erreichen kann und dann kompetent beraten wird. Bei den gängigsten Kommunikationswegen Telefon, E-Mail und Website lagen die bundesweiten echten Ökostromanbieter Naturstrom, Lichtblick, Greenpeace Energie, und EWS Schönau auf den ersten Plätzen bei der Servicequalität.

Verbraucherfreundlichkeit
Auch die Tarifbedingungen der Ökostromanbieter sind verbraucherfreundlich. Stiftung Warentest hat hier unter anderem auf die Kündigungsfristen, Zahlungsmodalitäten, Preisanpassungen in der Vergangenheit und den Serviceumfang geachtet. Das Ergebnis für alle Ökostromanbieter: GUT. Ganz vorn liegt der Privatkundentarif von Greenpeace Energy (1,8), es folgen EWS Schönau (2,2) und Naturstrom (2,2) und Lichtblick (2,5).

Der Preis von Atomstrom
Gleich mehrere Studien zeigen: Atomstrom ist teuer. Damit ist nicht (nur) gemeint, dass der Atommüll noch ungeahnte Kosten verursachen wird oder die Kraftwerke nicht ausreichend versichert sind. Auch heute schon zahlen Kunden mehr für Atomstrom als für anderen Strom.
Das Öko-Institut hat die Strompreise in einzelnen EU-Mitgliedstaaten verglichen und kommt zu dem Ergebnis, dass es „keinen Zusammenhang zwischen hohem Kernenergie-Anteil und Strompreisniveau“ gibt.

„Im Gegenteil: Es finden sich sowohl Staaten mit hohen Kernenergieanteilen und sehr hohem Preisniveau für Haushalts- und Industriekunden als auch Staaten mit niedrigem Kernenergieanteil und niedrigem Preisniveau“, berichtet das Handelsblatt.

Deutsche Haushalte müssen statistisch sogar mehr für ihren Strom bezahlen, je größer der Atomstromanteil ist. Das ist das Ergebnis eines repräsentativen Preisvergleichs von über hundert Stromtarifen im ganzen Bundesgebiet, den die Deutsche Umwelthilfe durchgeführt hat.
Wo bekommen Sie nun den Strom zum Glück in hoher Qualität in Nachhaltigkeit, Service und Verbraucherfreundlichkeit?
Helfen Sie sich selbst im Internet unter Atomausstieg selber machen oder kommen Sie zu uns ins Bonner Geschäft. Bei uns bekommen Sie den Stromwechselflyer von Urgewald mit dem Wechsel-Belohnungsgutschein von Bergfelds Biomarkt solange der Vorrat reicht.
Viel Glück und Zufriedenheit!
Fritz Pieper
PS: Dieser Beitrag wurde übrigens mit dem guten Ökostrom der Elektrizitätswerke Schönau geschrieben.